Schon in der unbelebten Natur, mehr noch im Pflanzen- und Tierreich manifestiert sich ein formendes Prinzip. Im Menschen allein kann der freie lebendige Geist der Ewigkeit - wenn auch durch die Mängel des tierischen Körpers eingeschränkt - auf dieser Erde schöpferisch werden. Nur wenige Erleuchtete und grosse Künstler haben die Gabe erhalten, ihr innerstes Erkennen und Fühlen in Wort, Ton oder Bild umzugestalten. Glaubhaft schildert der Verfasser, dass die Formung seiner selbst den Tod des Erdenleibes überdauert. Sie ist das einzige, was wir in das andere Leben hinübernehmen können.
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